Laut einem Blogbeitrag des Entwicklers Brian Bondy soll sich Firefox in Zukunft ohne Zutun des Nutzers aktualisieren können. Dafür soll ein eigener Windows-Dienst installiert werden, der aber rein optional ist. Ist er nicht aktiv, so reagiert Firefox wie die bisherigen Versionen.
Ist ein neues Update heruntergeladen, wird Firefox künftig mit 24 Stunden auch doppelt so lang warten, bis der Nutzer zu einem Neustart des Browsers aufgefordert wird und auch dies nur, wenn das Update Sicherheitslücken schließt. Für viele Firefox-Nutzer erfreulich dürfte die Entscheidung sein, künftig nach einem Update alle installierten Erweiterungen zunächst als kompatibel anzusehen und nicht zu deaktivieren, selbst wenn die Erweiterung selbst das Update noch nicht kennt.
Durch den schnellen, sechswöchigen Entwicklungszyklus ist oft die Firefox-Versionsnummer einer Erweiterung das einzige Hindernis für eine weitere Nutzung. Diese Änderung soll allerdings erst Anfang 2012 in neuen Firefox-Versionen zu finden sein.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.