Mozilla hatte vor einiger Zeit die Belohnung für die Entdeckung von kritischen Fehlern in Firefox von 500 auf 3.000 US-Dollar erhöht. Der 12 Jahre alte Alex Miller, der sich seine PC-Fähigkeiten selbst beigebracht hat, fand laut Mercury News zunächst nur einen kleineren Fehler, der nicht den Bedingungen von Mozilla entsprach.
Danach verbrachte er zehn weitere Tage jeweils 90 Minuten mit der Fehlersuche und fand schließlich eine kritische Sicherheitslücke, die zuletzt in Firefox 3.6.11 geschlossen wurde. Erst eine Kopie des Schecks konnte seine Freunde davon überzeugen, dass er tatsächlich 3.000 Dollar von Mozilla erhalten hatte.
Die ersten 100 Dollar spendete er an eine Organisation, die sich um ausgesetzte junge Katzen kümmert. Weihnachtsgeschenke für die Familie und ein neuer PC sollen folgen, denn Miller will sich weiter an der lukrativen Fehlersuche beteiligen.
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