Klassenfahrt
Im Gegensatz zum Vorgänger bauen die Entwickler einen Karrieremodus in Flatout 2 ein. Schluss also mit den formlos aneinander gereihten Rennen ohne motivierende Belohnungen. Stattdessen ist die Kampagne in drei Klassen unterteilt, die Sie nach und nach freispielen. Während Sie in der Derby-Klasse noch mit verhältnismäßig PS-schwachen (und aus dem Vorgänger bekannten) Muscle Cars fahren, warten in der Race- und Street-Klasse schickere, schnellere, aber auch teurere Autos auf ihren Einsatz. Die müssen Sie sich erst verdienen, indem Sie aufs Siegertreppchen kommen und Preisgelder einstreichen. Gekaufte Autos dürfen Sie übrigens in der neuen Garage sammeln, tunen und - wenn Sie wollen - in späteren Rennen wieder verwenden. Anders als in Flatout fahren Sie nicht streng linear eine Herausforderung nach der anderen, sondern haben vor jedem Turnier wie in DTM Race Driver 3 mehrere Rennen zur Auswahl. Keine Lust auf die hügelige Waldstrecke? Dann heizen Sie einfach über die Sanddünen der Wüste Nevada. Ob die Entwickler eine Rennfahrer-Story à la Need for Speed: Most Wanted einbauen, bleibt allerdings abzuwarten.
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