Seite 2: Flatout 2 im Test - Überholmanöver geglückt

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Dart für Dummys

Ebenfalls wieder mit am Start und diesmal auch im Karrieremodus integriert: die abgefahrenen Crashtest-Dummy-Minispiele.

Diese pfeilschnelle Batmobil-Hommage müssen Sie erst im Karrieremodus freischalten. Diese pfeilschnelle Batmobil-Hommage müssen Sie erst im Karrieremodus freischalten.

In zwölf Disziplinen wie Hochsprung und Dart missbrauchen Sie die armen Plastikpuppen als Wurfgeschoss und schleudern sie per Tastendruck durch die Windschutzscheibe. Ein kurzweiliger Spaß, die »Das muss doch zu schaffen sein«-Motivationsfalle schnappt sofort zu. Gut, dass Sie die Minispiele ebenso wie die Rennen beliebig oft wiederholen dürfen.

Zwei kleine Kritikpunkte verhindern den absoluten Karriererausch: Zum einen hätte die Rennfahrerlaufbahn trotz der Derby- und Minispiel-Abwechslung ein paar Spielmodi-Varianten mehr vertragen können. Weder gibt es Sprint-Duelle, noch Drift- oder Zerstörungswettbewerbe. Zum anderen steigt der Schwierigkeitsgrad zu schnell an - bereits in der zweiten Turnierserie dürfen Sie sich kaum noch Fahrfehler leisten.

Simulationslos glücklich

Trotz der steilen Lernkurve bietet Flatout 2 dem Frust deutlich weniger Angriffsfläche als noch der Vorgänger. Hauptgrund: Die Fahrphysik hat sich weg vom Simulationslastigen hin zum actionbetonten Gas geben und Spaß haben bewegt - einzig Sprünge erfordern noch sehr viel Feingefühl.

Hier bügeln wir aus der neuen Cockpit-Perspektive über einen Flugzeug-Friedhof. Hier bügeln wir aus der neuen Cockpit-Perspektive über einen Flugzeug-Friedhof.

Dabei reagieren die Autos aber stets nachvollziehbar: Tuningteile wirken sich ebenso glaubwürdig aus, wie überfahrene Holzlatten oder Wechsel im Streckenbelag. Lenkradbesitzer erfahren dies alles mit extraknackigen Force-Feedback-Effekten. Aber auch mit Gamepad oder Tastatur steuern sich die Autos wunderbar präzise. Und noch etwas lässt Sie selbst nach herben Niederlagen immer wieder auf die Strecke zurückkehren: die fast schon menschlich wirkenden Computergegner. Die Kollegen schießen sich gegenseitig von der Strecke, ziehen auf der Zielgerade per Turboboost an Ihnen vorbei, lassen sich aber auch mit einer gezielten Ramm-Attacke in den Straßengraben befördern. Praktisch: Auf dem Bildschirm wird stets eingeblendet, mit wem Sie sich gerade im Zweikampf befinden. So können Sie gezielt denjenigen zum Baumknutschen schicken, der in der Meisterschaftstabelle frecherweise noch vor Ihnen liegt.

Den kompletten Test lesen Sie in GameStar-Ausgabe 08/2006.

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Größe: 1,9 MByte
Sprache: Deutsch

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