Fazit: For Honor - Grafik, Systemvoraussetzungen und Performance

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Fazit der Redaktion

For Honor - Die Detailstufen niedrig und extrem im Grafik-Vergleich Video starten 3:08 For Honor - Die Detailstufen niedrig und extrem im Grafik-Vergleich

Christoph Liedtke: Die positiven Eindrücke aus der Betaphase von For Honor deuteten es an: Das Spiel sieht nicht nur hübsch aus, es stellt auch keine gigantischen Hardware-Anforderungen. Die Entwickler von Ubisoft Montreal wissen, wie sie das Spiel in Szene setzen müssen: Die kleinen bis mittelgroßen Areale von For Honor sind mit Liebe gestaltet und mit schönen Texturen versehen.

Die realistischen Charakteranimationen sind besonders im Duell gegen Kontrahenten ein Hochgenuss, da sie flüssig von der Hand gehen und zu keiner Zeit hölzern wirken. Abgerundet wird das grafische Erlebnis durch tolle Wetteranimationen, so steigt zum Beispiel Nebel von Flüssen und Bächen auf und Schnee bedeckt Burgen und Graslandschaften eindrucksvoll.

PC-Spieler können sich außerdem auf ein umfangreiches Grafikmenü freuen, das es ihnen erlaubt, das Spiel nach eigenen Wünschen anzupassen, und so eventuell Performance-Engpässe auszugleichen. Die vier Presets laden zu einer schnellen Konfiguration ein; wer weiter ins Detail möchte, dem wird außerdem mit Tipps zu sämtlichen Einstellungen geholfen. Falls Ihr PC nicht leistungsstark genug sein sollte, hilft es anstatt des Presets »Extrem« auf »Hoch« oder »Mittel« auszuweichen. Die Performance wird spürbar besser, ohne all zu große Abstriche bei der Optik zu machen.

Die Benchmarks unterstreichen unsere gemachten Erfahrungen: For Honor ist ein relativ genügsames Spiel, das trotzdessen mit einer schönen Grafik aufwartet. Selbst mit einem älteren Core-i-Prozessor und einer Grafikkarte vom Schlag der Geforce GTX 970 erreichen Sie die 60 fps-Marke in Full HD mit maximalen Details. Aus technischer Sicht macht For Honor also einen sehr guten Gesamteindruck.

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