Seit dem 26. September ist die kostenlose Standalone-Auskopplung Fortnite: Battle Royale spielbar und hat direkt einen sehr erfolgreichen Start hingelegt: Wie die Entwickler von Epic Games stolz via Twitter verkünden, haben sich mehr als eine Million Spieler am ersten Tag in den Kampf ums Überleben gestürzt.
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Zum Vergleich: Steam-Dauerbrenner Playerunknown's Battlegrounds verzeichnet einen Höchststand von 1,5 Millionen Spielern gleichzeitig - nur auf PC. Fortnite: Battle Royale gibt es dagegen bereits auf den Konsolen. PUBG soll noch 2017 auf Xbox One erscheinen.
Fortnite: Battle Royale übernimmt das Spielprinzip des Platzhirschs PUBG fast exakt, bietet aber das typische Bau-System des Hauptspiels. Man kann also wie in Fortnite jedes beliebige Objekt oder Gebäude für Rohstoffe zerlegen und daraus Mauern, Wände, Türen und ganze Gebäude bauen und Fallen platzieren. Andererseits fehlen bisher noch Fahrzeuge.
Die PUBG-Entwickler von Bluehole sind alles andere als begeistert von der neuen Free2Play-Konkurrenz und fürchten Ideenklau. Obwohl die Entwicklerstudios eigentlich zusammenarbeiten (PUBG nutzt die Unreal Engine), macht sich Bluehole sorgen um die Zukunft der Partnerschaft und sorgt für entsprechende Schlagzeilen.
Die großen Battle Royales:Welche Spiele gibt es neben PUBG noch?
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