Für das Töten im asymmetrischen Multiplayer von Freitag der 13. ist eigentlich Killer Jason verantwortlich. Das hält Spieler aber trotzdem nicht davon ab, ihre Mitspieler und Teenager-Kollegen zu erledigen. Publisher Gun Media geht nun gegen solche Team Kills vor.
Schuss- und Stichwaffen kann man in Zukunft nicht mehr dazu einsetzen, andere Teenies zu töten. Mit Fallen oder Fahrzeugen ist es aber immer noch möglich, also Augen auf! Strafpunkte gibt es hierfür nicht. Die Neuerungen bringen zusätzlich den Vorteil mit sich, dass beim Zielen auf Jason nicht mehr aus Versehen Mitspieler verletzt werden können.
Sorgt der Patch für neuen Ärger?
Aktuell betrifft das zudem nur öffentliche Matches und keine privaten Partien. Man darf gespannt bleiben, ob das das Teamplay verbessert oder manche Spieler andere Möglichkeiten finden, Ärger zu machen, wie beispielsweise wichtige Items einzubehalten. Da man sie jetzt nicht mehr so leicht töten kann, könnte das zu einem Problem für andere Spieler werden.
Mit 1,8 Millionen Verkäufen konnte Freitag der 13. trotz solcher Probleme aber bereits einen großen Erfolg verzeichnen. Auch eine Ladenversion ist geplant. In Zukunft soll das Spiel um neue Inhalte wie einen kostenlosen Singleplayer-Modus erweitert werden.
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