Rot gegen Blau
Die Hintergrundgeschichte des Spiels ist eher einfach gehalten: Rund 20 Jahre in der Zukunft kommt es zwischen Ost und West zum Krieg um die letzten noch verbliebenen Ölvorräte auf der Erde. Als Teil dieser gewaltigen Maschinerie müssen Sie sich auf Seiten der Western Coalition (Europa und USA) sowie der Red Star Alliance (Russland und China) in acht Missionen durch Wüsten, Stadtruinen und Bergregionen kämpfen. Die Soloaufträge sind jedoch keine simplen Aufwärmgefechte auf Mehrspielerkarten wie bei Battlefield 2, sondern aufeinander aufbauende Missionen mit Zwischensequenzen und fortlaufender Story. Das bekannte Klassen-System kommt auch hier zum Einsatz, wurde jedoch erweitert. Sie haben die Wahl zwischen fünf Waffentypen (Load-out) und vier Spezialisierungen (Role-out). Dabei bricht Frontlines mit bekannten Genrekonventionen, weshalb Sie beispielsweise nun als Sanitäter auch ein schweres MG mitnehmen oder sich einen Raketenwerfer auf den Rücken schnallen können. Zu Beginn stehen jedoch nur der Sturmsoldat und der Anti-Vehicle-Kämpfer (der mit der Panzerfaust) zur Auswahl. Im Laufe der Kampagne werden dann weitere Klassen und Spezialisierungen freigeschaltet.ep hat alle Mühe dem Heli zu entkommen.
Zurück in den Kaukasus. Unser Hubschrauber ist bekanntlich ein Wrack und das Abholteam lässt weiterhin auf sich warten. Also sollen wir uns im Kriegsgebiet etwas umschauen. Das Oberkommando hat uns zwei neue, kniffelige Ziele zugewiesen: Eine feindliche Luftabwehrstellung soll zerstört und ein strategisch wichtiges Waffenarsenal erobert werden. Warum das Spiel den Namen Frontlines trägt, wird nun auch klar: Nach erfolgreichem Missionsziel verschiebt sich die Frontlinie nun in Richtung der Gegner, und es erscheinen zwei neue Kontrollpunkte. Wie wir nun weiter vorgehen, bleibt uns selbst überlassen. Wir müssen zwar beide Ziele erfüllen, in welcher Reihenfolge wir dies tun, welchen Weg wir dafür einschlagen und welche Waffen wir einsetzen, ist allein unsere Entscheidung.
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