Fazit: Gabriel Knight: Sins of the Fathers im Test - Nostalgie-Trip für Puristen

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Mirco Kämpfer: Das Remake hat meine Erwartungen im Nachhinein nicht ganz erfüllt. Allen voran die fummelige Bedienung sowie die holprigen Animationen fallen im Kontrast zur schicken Grafik negativ auf. Und so sehr sich die neuen Sprecher auch Mühe geben, ihren Vorgängern können sie nicht das Wasser reichen. Zudem hätte ich mir gewünscht, dass das Originalspiel von 1993 mit in der 20th Anniversary Edition enthalten ist. So gelungen ich die Neuauflage auch fand, irgendwie hatte ich am Ende doch Lust, den alten Klassiker noch einmal zu spielen. Ich bezweifle nämlich, dass Gabriel Knight: Sins of the Fathers trotz spannender Geschichte, cleverer Rätsel und starker Charaktere neue, jüngere Fans anzieht.

3 von 4

nächste Seite


zu den Kommentaren (21)

Kommentare(21)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.