Die neue Geforce 7600 GT löst die erfolgreiche 6600er-Serie ab. Das Rezept ist dasselbe: viel Leistung für vergleichsweise wenig Geld. Gainward legt hier eine Schippe drauf: Die 200 Euro teure Bliss 7600 GT PCX taktet GPU- und DDR-Speicher mit 575/1.500 MHz etwas höher als normale 7600-GT-Karten mit 560/1.400 MHz. Unangetastet bleibt die Shader-Anzahl: Zwölf Pixel- und fünf Vertex-Shader entsprechen dem Referenz-Design. Unseren Test-Parcours absolvierte die Bliss 7600 GT PCX durch den schnelleren Takt rund fünf Prozent schneller als die Standard-Konkurrenz: 38,5 gegen 37,8 Frames in Splinter Cell 3 (1280x1024, HDR und 4x AF) und 38,1 zu 36,6 fps in Quake 4 (1600x1200, 4xAA und 8x AF).
Viel Leistung, sonst nichts
Gainward hat für die Bliss 7600 GT PCX einen eigenen Kühler entwickelt und den Speicher mit passiven Kühlelementen bestückt. Im Office-Betrieb bleibt der Rotor erfreulich ruhig, nur unter starker Belastung im 3D-Betrieb dreht er auf und rauscht dann leicht hörbar - störend ist das aber nicht. Das Ausstattungspaket ist mehr als dürftig: Als Software-Dreingabe gibt es nur PowerDVD, Spiele fehlen völlig.
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