Game of Thrones - Episode 3: The Sword in the Darkness im Test - Eine Sparportion Drache!

Wen interessiert das Schicksal der Forresters? Uns! Warum Game of Thrones-Fans unbedingt am Ball bleiben sollten, verraten wir im Test zu Episode 3: The Sword in the Darkness.

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Pünktlich zum Start der fünften Fernsehstaffel von Game of Thrones versuchen wir in der dritten Episode The Sword in the Darkness weiterhin, Haus Forrester vor dem Ruin zu bewahren. Um den Untergang abzuwenden, mischen wir uns wie schon in den ersten beiden Episoden in die Politik der Großen in King's Landing und Mereen ein, suchen im hohen Norden nach einer alten Legende und verteidigen daheim, was vom früheren Glanz des Hauses übriggeblieben ist.

Immer noch keine Wertung
Wie schon beim Test der bisherigen Episoden vergeben wir hier keine Spielspaßwertung. Das tun wir erst, nachdem alle sechs Episoden erschienen sind und wir uns einen Eindruck vom Gesamtbild der Telltale-Serie machen konnten.

Worum geht's?

Drachen! Na gut, das ist etwas verkürzt, aber eine Zusammenfassung der Handlung, ohne dabei wichtige Details zu verraten, klappt einfach nicht. Dass Daenerys Schuppenechsen auf der Bildfläche erscheinen, zeigt allerdings schon der Trailer - wir waschen unsere Hände in Unschuld! Ansonsten gibt's mehr vom Bekannten: Wir führen die Handlungsstränge aus den ersten beiden Episoden fort, neue spielbare Charaktere stoßen erst mal nicht zum Ensemble.

Wie lange dauert die dritte Episode?

Genauso lang wie die Vorgänger, also selbst bei Ausnutzung aller Zeitlimits und mit Pinkelpausen nur rund zwei Stunden.

Wieviel Game of Thrones steckt drin?

Mehr! Zwar ist nur Daenerys neu dabei, die anderen Seriencharaktere wie Cersei, Margaery und Tyrion steuern jedoch auf die großen Ereignisse der letzten Serienstaffel zu. Auch dass Daenerys Drache Drogon auftaucht, ist cool, sein Auftritt aber leider viel zu kurz.

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Die Stärken

Dass Telltale-Spiele uns emotional unter Druck setzen, ist bekannt, Khaleesi. Am meisten Spaß macht's jedoch, wenn wir um große Ereignisse »herumspielen« und die Charaktere der Serie aus einem anderen Blickwinkel erleben können.

Die Schwachpunkte

Man kann darüber streiten, ob die Entscheidungen, die wir immer wieder treffen müssen, wirklich bedeutungsvoll sind oder uns das nur vorgaukeln wollen, aber das ist eher ein allgemeines Problem der Telltale-Adventures. Uns stört eher, dass unsere Spielfigur selbst bei der vermeintlich richtigen Wahl dermaßen blöd agiert, dass wir uns nur vor die Stirn schlagen wollen. Ein Beispiel? Wir sollen uns in Ironrath ruhig verhalten, um die Lage nicht noch zu verschlimmern. Also wählen wir die besonnenen Dialogoptionen - und unser Charakter bedroht prompt jemanden mit dem Tod. Das fühlt sich nicht an, als würde unser Vorgehen wirklich berücksichtigt.

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