Unterhaltung am Spielfeldrand
Eine schöne Tradition ist mittlerweile das Eröffnungskonzert der Games Convention, das wie in den Jahren zuvor wieder am Mittwochabend im Leipziger Gewandhaus stattfindet. Dirigent Andy Brick wird abermals das Filmharmonic Orchestra antreiben, Stücke aus PC- und Konsolentiteln auf klassischen Instrumenten neu zu interpretieren. Mit dabei sind unter anderem Melodien aus Gothic 3, Anno 1701 und Dreamfall. Noch mehr Musik gibt es am Freitag der Messe. Die RTL2-Chartshow The Dome wird in Halle 1 drei Stunden lang für Stimmung sorgen. Im stolzen Eintrittspreis von 24,90 Euro ist immerhin ein Tagesticket für die Messe enthalten. Wenn Sie dann noch Glück haben, erleben Sie vielleicht eines der Endspiele der Guild Wars Factions-Weltmeisterschaft, die Arenanet und NCsoft auf der GC veranstalten. Das große Finale findet allerdings erst am Samstag statt. Und wer von Spielen absolut nicht genug bekommen kann und zudem ein wenig in Nostalgie schwelgen will, der kann sich in Halle 4 neben Giga-TV den Pong-Mythos ins Gedächtnis rufen. Das Computerspielemuseum Berlin stellt 30 Exponate aus der Ära aus, in der alles seinen Anfang nahm.
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