Seite 16: GameStar-Jubiläum - Wir feiern 15 Jahre GameStar

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2011

Hach, 2011 ist schön. Schon allein deswegen: Doom, Doom, Doom! Nach 17 Jahren auf dem Index ist der Shooter-Vater endlich frei und wir dürfen seinen Namen wieder laut schreiben: DOOM! Trotzdem gibt’s 2011 ein heftiges Gerangel in Sachen Jugendschutz. Dead Space 2schafft den Präzedenzfall: Nachdem das Spiel bereits das rote USK-Siegel (kein Verkauf an Personen unter 18 Jahren) eingestrichen hat, tritt das bayerische Familienministerium auf den Plan und fordert via Appellationsverfahren die Rücknahme des Siegels. Dead Space 2 geht in die sechste Prüfung, ein Rekord. Und gewinnt am Schluss auch noch. Das Ab-18-Siegel bleibt, das bayerische Familienministerium zieht den Kürzeren.

15 Jahre GameStar - Die Tops und Flops des Jahres 2011 ansehen

Das Minecraft-Jahr

Der wirkliche Gewinner 2011 ist Markus »Notch« Persson, der mit Minecraftden Indie-Hit des Jahrtausends geschaffen hat. Bis das Spiel am 18. November 2011 offiziell die Beta-Phase verlässt, hat es sich schon über vier Millionen mal verkauft. Minecraft hat eine ähnliche Sogwirkung, wie es seinerzeit das erste Counter-Strike hatte.

Die Vorshow

Nicht ganz so beliebt wie Minecraft, aber verflixt nah dran: Unser neues Vorschau-Format namens … erm, Vorshow. Darin stellen wir regelmäßig die Themen der kommenden Ausgabe vor. Vorgabe: Witzig und informativ soll’s sein. Witzig schaffen wir nicht immer. Aber immer öfter.

Kampf der Titanen

Im Oktober schon startet der Kampf der Titanen, auch wenn sich der zweite Titan bis Anfang November Zeit lässt: Battlefield 3gegen Modern Warfare 3. Sowohl im Multiplayer als auch in der Singleplayer-Kampagne hat das Kunststück der Schweden die Nase vorn. Battlefield 3 sackt zwar bei uns die höheren Wertungen ein, aber Modern Warfare 3 verkauft sich ungleich viel besser. Nicht wegen des schon im Artikel zu 2009 erwähnten gesprengten Kinds, sondern weil’s einfach die viel, viel größere Marke ist.

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Ärger mit Origin

Pünktlich zum Release von Battlefield 3 schafft es Electronic Arts in spieleferne Medien. Dank unserer Berichterstattung über das mit dem Multiplayer-Shooter eingeführte Origin. Origin – EAs Vertriebsplattform und Kopierschutz in einem – packt jeden Rechner bei EA auf den Seziertisch. Was immerhin in den Nutzungsbestimmungen schriftlich festgehalten ist. Wir loten mit Hilfe des Anwalts Thomas Schwenke die Untiefen von Origin aus und legen sie auf unserer Website GameStar.de offen.

Über 3.000 Leserkommentare addieren sich unter dem Artikel, die meisten spiegeln deutlich wider, wie erbost man über und enttäuscht von EA und Origin ist. Viele wollen sich Battlefield 3 nicht mehr kaufen. Electronic Arts bleibt nichts übrig, als Origin massiv zu überarbeiten. Inzwischen ist das Programm frei von Spyware.

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