Wie reuters.com berichtet, hat ein unter den Markerwartungen liegendes Quartalsergebnis die Aktien des Videospiele-Händlers GameStop auf Talfahrt geschickt: Um bis zu 9,3 Prozent brach der Kurs am vergangenen Donnerstag, den 27. März 2014 ein. Zwar konnte das Unternehmen seinen Gewinn von 3,56 Milliarden auf 3,68 Milliarden US-Dollar steigern, allerdings sank der Reingewinn aufgrund wachsender Konkurrenz des weiterhin anhaltenden Smartphone- und Tablet-Trends von 2,15 auf 1,89 US-Dollar pro Aktie.
Um dem entgegen zu wirken plant GameStop in Zukunft offensichtlich neue Wege zu gehen: 35 Millionen bis 40 Millionen US-Dollar will das Unternehmen laut gamesindustry.biz im kommenden Jahr in die Eröffnung von 400 Tech-Stores stecken, die sich auf den Verkauf von Computer- und Entertainment-Hardware sowie ähnlicher Produkte spezialisieren werden. Derzeit besitzt GameStop bereits 200 Ladenlokale, in denen Smartphones für Apple und AT&T verkauft werden.
Im vergangenen Geschäftsjahr hat der Spiele-Händler rund zwei Prozent seiner weltweiten Game-Stores geschlossen. Im kommenden Geschäftsjahr sollen weitere zwei Prozent folgen.
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