The Coalition hat erste technische Daten zur PC-Version von Gears of War 4 veröffentlicht. Und die können sich sehen lassen: So möchte er Entwickler das »bestmögliche Spielerlebnis« auf dem PC liefern. Das bedeutet konkret, dass man auf einen Framelock verzichtet, dafür aber auf 4K-Unterstützung setzt und eine Menge individuelle Grafikeinstellungen ermöglicht.
Laut des Technical Directors Mike Rayner sei das Ziel dabei ein hochgradig optimiertes, persönlich anpassbares Erlebnis zu liefern. Gears 4 profitiert dabei auch von einem Update für das Play-Anywhere-Programm auf PC und Xbox One, das unter anderem das Deaktivieren von VSync und eine uneingeschränkte Framerate ermöglicht. Schon für die Gears of War: Ultimate Edition gab es besondere PC-Features.
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Grafik und Auflösung nach Maß
Außerdem würde die PC-Version eine dynamische Auflösung vergleichbar mit der Xbox One, einen Benchmark-Modus und hochauflösende Texturen unterstützen, bei bestimmten Textur-Gruppen sogar 4K-Auflösung, auf die sich das gesamte Spiel hochskalieren lässt. Individuell anpassbar soll auch die Steuerung sein: Wer will kann die Tastaturbelegung komplett umwerfen und die Tasten für Sprint und Deckung trennen, während auf der Xbox beide Kommandos auf dem A-Knopf liegen.
Das Motto »Anpassbar« soll sich auch durch die Grafik- und Video-Optionen ziehen. Momentan gäbe es bereits 28 Anpassungsmöglichkeiten, Tendenz steigend. Um den Spieler damit nicht zu verwirren, solle zudem immer klar ersichtlich sein, welche Auswirkungen eine Funktion nun genau auf GPU, CPU oder VRAM habe.
Auf der Xbox One ist die Framerate auf 30fps beschränkt, im Multiplayer immerhin wie ursprünglich versprochen auf 60. Wer ab dem 11. Oktober eine digitale Version von Gears of War 4 kauft, erhält das Spiel anschließend für beide Plattformen. Wer etwas tiefer in die Tasche greifen möchte, kann sich außerdem eine Loot-Crate-Edition mit einer Lancer-Nachbildung oder eine andere Sonderedition sichern.
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