Die AGP-Karten haben eine neue Referenz: Mit einem Chiptakt von 650 MHz, 1.400 MHz schnellem Speicher und 48 Pixel-Shadern setzt sich die 230 Euro teure Gecube X1950 XT an die Spitze unseres Einkaufsführers. Konkurrenz in Form einer Radeon X1950 Pro lässt die Karte mit einem Leistungsvorsprung von bis zu 20 Prozent hinter sich. Die 256 MByte Grafikspeicher passen aber nicht ganz zum Oberklasseanspruch. Bei der Kühlung setzt Gecube auf ein Peltier-Element und zwei Lüfter, die in unserem Test angenehm leise drehten. Schattenseite der Kühlung: Peltier-Elemente brauchen extrem viel Strom – Gecube empfiehlt ein Netzteil mit mindestens 550 Watt.
Im Spieletest zeigt sich die Bestimmung der X1950 XT. Zusammen mit einem 3,4 GHz schnellen Pentium 4 und 1,0 GByte RAM verweist die Gecube-Karte eine Geforce 7800 GS in Call of Duty 2 mit 39,2 zu 34,4 fps auf die Plätze (1280x1024, hohe Details). Bei vierfacher Kantenglättung fällt die Framerate auf immer noch gute 31,8 fps (Geforce 7800 GS: 28,3 fps). Auch in F.E.A.R. schlägt die X1950 XT die 7800 GS mit 36 zu 31 fps klar (1280x1024, hohe Details).
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