Geforce-3-Präsentation

Gestern fand in Paris die offizielle Geforce-3-Präsentation statt - GameStar war für Sie vor Ort. Während sich die reinen Zahlen für Chip- (200 MHz) und Speichertakt (230 MHz DDR) wenig beeindruckend lesen, beherrscht der Geforce 3 eine Menge Features, mit denen er sich deutlich von seinem Vorgänger absetzt. Das wichtigste sind wohl die beiden Vertex-Shader- und Pixel-Shader-Prozessoren. Die sind frei programmierbar, was vereinfacht gesagt folgendes bedeutet: Während bislang die Spieleentwickler nur diejenigen Funktionen nutzen konnten, die ein Grafikchip per Treiber/DirectX/OpenGL zur Verfügung stellte, können Sie Spielegrafik nun viel deutlicher nach ihren eigenen Wünschen gestalten. Dazu stellt der Geforce 3 eben die beiden oben genannten, frei programmierbaren Prozessoren zur Verfügung, mit denen Effekte bislang nicht bekannter Qualität möglich werden. Mit den in Paris gezeigten Incoming Forces, AquaNox und dem 3D Mark 2001 stellte Nvidia dann auch eindrucksvoll zur Schau, dass die Geforce-3-Technik kein Blender ist. Einen ausführlicheren Bericht zur geforce-3-Präsentation können Sie ab morgen, dem 1.3., hier auf gamestar.de lesen. (mg)

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