Technik
Die Geforce 9800 GT unterscheidet sich wie eingangs erwähnt technisch kaum vom Vorgänger. Wie auch die Geforce 8800 GT setzt die 9800 GT auf 112 Shader-Einheiten und ein 256 Bit breites Speicherinterface. Der Chip läuft mit einer Taktfrequenz von 600 MHz, die 512 MB DDR-Speicher mit 1.800 MHZ und der Shadertakt beträgt 1.512 MHz. Im Vergleich dazu hat Zotac bei ihrer Geforce 9800 GT an der Taktschraube gedreht, so läuft der Chip nun mit 660 MHz und die Shader-Einheiten mit 1.600 MHz -- der Speichertakt bleibt unangetastet.
Einzige Neuerung der 9800 GT: Die Unterstützung von Hybrid-SLI. Dabei wird im Office-Betrieb die Grafikkarte abgeschaltet und der vorhandene Onboard-Chip zum Ausgeben der Bilder genutzt. Um Hybrid-SLI zu nutzen, muss daher zwingend ein Mainboard mit Nvidias Chipsätzen nForce 730 oder höher vorhanden sein.
Stromverbrauch und Ausstattung
Auch beim Stromverbrauch und der Lärmentwicklung tut sich im Vergleich zum Vorgänger wenig - die 9800 GT bleibt stets leise und verbraucht exakt soviel Strom wie eine 8800 GT.
Neben den obligatorischen Video-Kabeln liegen bei der Zotac Geforce 9800 GT noch ein HDMI-Adapter und ein Spiel mit im Karton. Allerdings ist 13th Century: Death or Glory kein Hochkaräter, sondern ein Echtzeit-Strategie-Titel mit der eher mauen Spielspaß-Wertung von 50 Punkten.
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