The Register hat auf der Messe Counter Terror Expo von einem Insider die Information erhalten, nach denen die National Security Agency (NSA), ein US-Geheimdienst, den auf der Messe vertretenen Firmen Milliarden US-Dollar für einen Zugriff auf Skype geboten habe. Die verschlüsselten Gespräche und Instant Messenger-Funktionen des Voice-over-IP-Dienstes basieren auf P2P-Technik, wie sie auch bei Tauschbörsen eingesetzt wird. Damit gibt es keinen zentralen Zugriff über den Betreiber Skype, der sich bisher auch weigert, Details über die Verschlüsselung preiszugeben. Daher habe die NSA nun versprochen, die Firma, die ihnen das Eindringen in Skype-Dienste ermöglicht, zu einer "sehr reichen Firma" zu machen. Es gab allerdings in der Vergangenheit Meldungen, laut denen das Abhören von Skype durchaus möglich ist und auch durchgeführt wird. Damit erscheinen die Insider-Behauptungen etwas fragwürdig.
Geheimdienst will angeblich Skype abhören - Milliarden Dollar für Zugriff geboten
The Register hat auf der Counter Terror Expo von einem Insider die Information erhalten, dass die National Security Agency (NSA), ein US-Geheimdienst, den auf der Messe vertretenen Firmen Milliarden US-Dollar für einen Zugriff auf Skype geboten habe.
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