Entwickler Avalanche kündigte mit Generation Zero einen Koop-Ego-Shooter an, der durch sein Szenario und den unverbrauchten Austragungsort auffällt. Statt wie üblich in die USA, findet der First-Person-Kampf diesmal im schönen Schweden der 1980er Jahre statt. Und der Ankündigungs-Trailer unterhalb dieser News zeigt auch schöne Bilder vom beschaulichen Skandinavien. Fast könnte man sich in den bewaldeten Landschaften verlieren, wären da nicht die feindlichen Maschinenwesen.
Diese Roboter haben sich in Generation Zero nämlich die Spielwelt Untertan gemacht und streifen nun marodierend umher. Als Vierer-Team gehen Spieler auf die Jagd und decken nebenher idealerweise auf, was es mit den Maschinen überhaupt auf sich hat. Die sollen indes nicht einfach nur austauschbare Schießbudenfiguren sein, sondern als maschinelle Persönlichkeiten mit eigenen Zielen durchs Schweden der 80er streifen.
Generation Zero - Screenshots zum Koop-Shooter im Schweden-Setting ansehen
Machine Hunter Sweden
Dabei kommen »Guerilla-Taktiken« zum Einsatz, zudem könnt ihr die verschieden großen Roboter an Körperteilen beschädigen und durch geschicktes Taktieren in der »kreativen Sandbox-Spielwelt« ausmanövrieren. In unseren Ohren klingt das ein wenig nach der Monsterjagd in Monster Hunter World. Übrigens durchstreifen die Maschinen die Welt von Generation Zero permanent, anstatt in Reichweite der Spieler etwa neu zu spawnen. Habt ihr einen Roboter beschädigt und er entkommt euch, läuft er daraufhin mit den "Wunden" durch die Welt, bis ihr ihm erneut begegnet.
Der Multiplayer- soll nahtlos am Einzelspielermodus anschließen und ein hohes Maß an Teamplay erfordern, die Fähigkeiten einzelner Helden einen großen Einfluss auf den Kampfverlauf nehmen können. Nach erfolgreichem Kampf darf selbstvertändlich das Looten nicht fehlen. Ob wir uns aus den Überbleibseln der besiegten Feinde dann, wie in Monster Hunter World, neue und bessere Ausrüstung und Waffen herstellen, lässt die Beschreibung auf der offiziellen Website von Generation Zero offen.
Technisch basiert Generation Zero auf Avalanches Apex Engine, die speziell für offene Spielwelten entwickelt wurde und sowohl bei Just Cause 3, als auch bei theHunter: Call of the Wild werkelt. Auch beim kommenden Rage 2 kommt Apex-Technologie zum Einsatz. Der Release von Generation Zero soll im Jahr 2019 erfolgen.
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