Seite 4: Genesis Rising

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Taktische Gentechnik

Den roten Saft investieren Sie in neue Pötte, die Sie in Ihrem Flaggschiff oder in einer Station bauen. Zwar gibt es nur drei Jägertypen, doch die taktische Vielfalt ist vorbildlich: Bei ihrer Geburt sind die Fleischraumer unbewaffnet, und Sie müssen sie mit vielfältigen Gentechnik- Upgrades aufrüsten – darunter Laser, Raketen und Spezialwaffen wie Energiesschilde. Das bringt Taktiktiefe: Setzen Sie auf schwache, aber zielsichere Laser oder mächtige, ungenaue Bomben? Erschaffen Sie Alleskönner oder spezialisierte Pötte? Die Kämpfe sind statisch (die Schiffe schweben unbewegt im All und schießen), sehen dank detaillierter Raumer und bunter Effekte aber nett aus. Nur von Nahem wirken die Texturen matschig.

Auch der taktische Anspruch geht in Ordnung, weil die klugen KI-Feinde stets andere Genwaffen-Kombinationen ins Feld führen und ihre Spezialwaffen zudem taktisch klug einsetzen. Also müssen Sie die Ausrüstung Ihrer Schiffe stets neu ans Feindarsenal anpassen. Während der Einsätze dürfen Sie die Gene Ihrer Schiffe beliebig oft ändern, allerdings nur über ein sperriges Menü – ein Merkmal der unkomfortablen Steuerung. Lediglich die Befehlsvergabe in der Spielansicht klappt gut, Genesis Rising leidet unter anderem unter der nutzlosen Minikarte sowie der fehlenden freien Speicherfunktion: Wer eine Mission verliert, muss sie wieder von vorne beginnen.

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