Es gibt neue Informationen zu Ubisofts neuem Taktikshooter Ghost Recon: Future Soldier. Nach Informationen von computerandvideogames.com spielt das Spiel 10 bis 15 Jahre nach dem letzten Serienteil Advanced Warfighter 2. Die Ghosts, eine Eliteeinheit der US Army, müssen wieder einmal die Welt retten und das führt sie in Future Soldier nach Russland, um dort eine Gruppe von ultranationalistischen Separatisten zu bekämpfen, die den russischen Präsidenten entmachten konnte.
Auch technisch haben sich die Ghosts nach ihrem letzten Einsatz in Mexiko weiterentwickelt: Tarnmäntel, bewaffnete Drohnen und verstärkte Schienen an den Beinen gehören zur Ausrüstung. So können die Soldaten mehr Gewicht tragen und sich agiler im Schlachtfeld bewegen. Der Fokus soll hierbei auf dem Häuserkampf liegen.
Ghost Recon: Future Soldier wird einen Koop-Modus für vier Spieler bieten, dem jederzeit während der Kampagne beigetreten werden kann. Dafür wollen die Entwickler aber das Befehligen ihrer computergesteuerten Teamkameraden, was in beiden Advanced Warfighter-Teilen noch wichtiger Bestandteil des Spielprinzips war, wegfallen lassen.
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