Seite 3: Gigabyte Aivia Osmium - Toll ausgestattete mechanische Tastatur für 100 Euro

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Fazit

Lucas Manhardt: Mit der Aivia Osmium im Test hat Gigabyte eine sehr attraktive mechanische Tastatur im Angebot, die trotz der umfangreichen Ausstattung viele Konkurrenzprodukte beim Preis unterbietet. Vor allem die praktischen Drehräder zur Regulierung der Lautstärke und der (durchgehenden) Tastenbeleuchtung finden Sie selbst bei vielen teureren mechanischen Tastaturen (immer noch) nicht. Dabei leidet die Präzision nicht und ist dank der mechanischen Cherry-MX-Schalter auf einem extrem hohen Niveau. Auch bei der Technik erlaubt sich die Gigabyte Aivia Osmium keine Fehler und kann mit N-Key-Rollover und internem Speicher durchweg überzeugen. Dazu kommen die umfangreichen Ergonomie-Optionen mit Handballenauflage und dem sehr gut individualisierbaren Neigungswinkel des Tastenfeldes. Für uns ist der größte Negativpunkt der Gigabyte Aivia Osmium die Position der fünf Sondertasten, denn Sie sind bei normaler WASD-Steuerung nicht einfach erreichbar, aber einfach mit den F-Tasten verwechselbar.

Vergleichbare Ausstattung bietet die Epicgear Dezimator, diese kostet mit rund 145 Euro aber deutlich mehr als die Aivia Osmium für 100 Euro. Die Dezimator ist genau wie die Aivia Osmium mit roten oder braunen MX-Schaltern von Cherry verfügbar, besitzt trotz des höheren Preises aber keine USB-3.0-Durchleitung oder ganzflächige Hintergrundbeleuchtung. Sie ist der Osmium deshalb nur dann vorzuziehen, wenn Ihnen das Design mit den frei stehenden Tasten und die im Vergleich etwas hochwertigeren Materialien besonders zusagen. Wer nur einen günstigen Einstieg in die Welt der mechanischen Tastaturen sucht, der ist mit dem Cherry MX-Board 3.0 besser beraten. Für rund 60 bekommen Sie zwar eine eher spartanische Ausstattung, aber die gleichen präzisen mechanischen Schalter.

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