Seite 5: Gigabyte Geforce GTX 660 Ti Windforce - Fast so schnell wie Geforce GTX 670

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Testsystem
Benchmarks

2

Benchmarks 4x AA / 8x AF

3

Benchmarks 8x AA / 16x AF

4

Performance-Rating

5

Lautstärke und Stromverbrauch

6

Fazit

7

Wertung

---

Lautstärke und Stromverbrauch

Der Lüfter der Windforce arbeitet unter Volllast hörbar, aber nicht nervig laut.

Mit 1,9 Sone unter Volllast und 0,7 Sone im Leerlauf gehört die Gigabyte Geforce GTX 660 Ti Windforce zum leisesten Drittel der getesteten Karten. Bei geschlossenem Gehäuse ist die Windforce im normalen Windows-Betrieb kaum auszumachen. Unter Last bleibt sie nur knapp unter der Grenze von zwei Sone, was empfindliche Ohren als störend empfinden dürften.

Bei der Lautstärke lässt die Windforce Konkurrenz-Karten wie die Referenzmodelle der Radeon HD 7950 zwar hinter sich, diesen Vorteil büßt die Karte jedoch wieder ein, wenn es um den Stromverbrauch geht. Hier genehmigt sich unser Testsystem unter Volllast rund 20 Watt mehr als mit der AMD-Karte. Trotzdem sind die Werte von 92 Watt unter Windows und 292 Watt bei Last akzeptabel und der durch die Übertaktung höheren Leistung angemessen.

Der Doppel-Lüfter der Gigabyte Geforce GTX 660 Ti Windforce leistet gute Arbeit und hält die Karte trotz Übertaktung bei 71 Grad. Somit dürfte es auch in schlecht belüfteten Gehäusen nicht zu Problemen kommen, schließlich ist der kritische Bereich über 85 Grad noch ein gutes Stück entfernt.