Seite 3: Gigabyte N560OC-1GI - Geforce GTX 560 Ti mit Zusatzschub

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Performance Rating

Über den gesamten Benchmark-Parcours hinweg liegt die Gigabyte N560OC-1GI ziemlich genau fünf Prozent vor einer GTX 560 Ti mit Standardtakt und einer Radeon HD 6870, die Geforce GTX 560ohne Ti folgt weit abgeschlagen. Mit der Radeon HD 6950 kann die Gigabyte-Platine nicht gleichziehen. Dafür bräuchte die GTX 560 Ti zehn statt fünf Prozent Übertaktung wie bei der Zotac Geforce GTX 560 Ti AMP!– mit 51,4 zu 47,6 fps ist die Radeon rund drei Prozent schneller und zum Testzeitpunkt dennoch günstiger.

Lautstärke & Stromverbrauch

Der Lüfter kühlt zuverlässig, kommt aber längst nicht an Nvidias Originalbauteil heran. Der Lüfter kühlt zuverlässig, kommt aber längst nicht an Nvidias Originalbauteil heran.

Grundsätzlich ist die Geforce GTX 560 Ti äußerst übertaktungsfreudig. Allerdings führen die höheren Frequenzen in der Regel auch zu deutlich mehr Stromverbrauch. Bei der Gigabyte N560OC-1GI hält sich dieser Effekt in engen Grenzen: Unser Testsystem verbraucht unter Volllast mit 333 Watt nur unwesentlich mehr als mit einer Standard-GTX (316 Watt). Dabei produziert die zwei Lüfter eine Geräuschkulisse von hörbaren 2,8 Sone – deutlich mehr als das Referenzdesign mit angenehm leisen 1,6 Sone, aber aus dem Gehäuse heraus und in Kombination mit Spiele-Sound kaum störend. Zum Vergleich: Die Gigabyte Geforce GTX 460 OCmit identischem Lüfter arbeitet flüsterleise, hat allerdings auch längst nicht so eine hohe Wärmeentwicklung.

Weil die Temperaturen unter Last maximal 69 Grad erreichen, können Sie die Lüftersteuerung auf eigene Faust anpassen und die Lautstärke noch etwas absenken. Im Leerlauf unter Windows bleibt die Grafikkarte mit 0,7 Sone im unhörbaren Bereich, die Stromaufnahme liegt dann mit 139 Watt für das gesamte Testsystem sogar unter dem Referenzdesign mit 146 Watt.

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