Dazu ist allerdings auch ein Videoausgang auf dem Mainboard notwendig, den bisher nur der günstigere H67-Chipsatz bietet, dem dafür andere Funktionen – beispielsweise zum Übertakten –fehlen. Der größere P67-Chipsatz kann den Grafikkern der Prozessoren nicht nutzen.
Der Z68-Chipsatz soll die Fähigkeiten beider bisherigen Chipsets kombinieren und kann beispielsweise mit Nvidias Synergy, vorher als Desktop Optimus bekannt, zwischen dem Grafikkern der CPU und einer Geforce-Grafikkarte je nach Last wechseln.
Wie NordicHardware meldet, zeigt ein Bild des neuen Gigabyte-Mainboards Z68X-UD3P-B3 aber, dass auf der Platine kein Videoausgang vorgesehen ist. Damit würde auch das Stromsparen bei der Grafikdarstellung unmöglich. Faktisch unterscheidet sich der Z68-Chipsatz auf einem Mainboard ohne Videoausgang von seinem Vorgänger P67 nur noch durch die Möglichkeit, einen SSD-Cache für Festplatten zu verwenden.
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