Seite 3: Gods & Heroes: Rome Rising im Test - Der Untergang Roms

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Das fehlt: Halbe Spielwelt, Klassen, Crafting & Stufen

Wer glaubt, Gods & Heroes: Rome Rising sei zum Starttermin ein fertiges und komplettes Spiel, der irrt, denn viele Spielelemente sind derzeit erst angekündigt und werden irgendwann noch nachgereicht.

So können wir gerade einmal die zehn zentralen Provinzen der Weltkarte betreten, alle anderen sind gesperrt. Deshalb ist auch der Charakterlevel derzeit auf 30 begrenzt, erst in den folgenden Gebieten soll er schrittweise auf 40 und dann auf 50 angehoben werden.

Von den hier angezeigten Provinzen sind derzeit gerade mal zehn begehbar, bei Level 30 ist Schluss. Irgendwann soll es einmal bis Level 50 gehen. Von den hier angezeigten Provinzen sind derzeit gerade mal zehn begehbar, bei Level 30 ist Schluss. Irgendwann soll es einmal bis Level 50 gehen.

Zwei zusätzliche Charakterklassen, der Scout und der Nomade, sind derzeit ebenfalls gesperrt. Auch Komfortfunktion wie ein Auktionshaus fehlen. Gleiches gilt für ein Crafting-System, das vielleicht irgendwann in der Zukunft nachkommt.

Auch wenn sich die Levelaufstiege schon zum Spielbeginn recht zäh gestalten (im Vergleich mit anderen Online-Rollenspielen), so hat man im derzeitigen Stadium nach in ein bis zwei Wochen alles gesehen und erlebt.

Wenn sich Heatwave darüber hinaus einen bleibenden Abonnentenstamm wünscht, müssen die Entwickler möglichst rasch neue Inhalten stricken. Sonst ist Gods & Heroes: Rome Rising bald nur noch eines – Geschichte.

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