Godus - CEO: »Wer keine konstruktive Kritik hat, soll sich verpissen«

Simon Phillips, der neue CEO von 22Cans, geht mit unkonstruktiver Kritik an der Göttersimulation Godus hart ins Gericht. Man brauche nun Verbesserungsvorschläge und wolle sich nicht weiter mit Scheiße bewerfen lassen.

Der neue CEO des Godus-Entwicklers 22Cans wünscht sich von den Kritikern des Spiels mehr konstruktives Feedback und weniger »Scheiße«. Der neue CEO des Godus-Entwicklers 22Cans wünscht sich von den Kritikern des Spiels mehr konstruktives Feedback und weniger »Scheiße«.

Simon Phillips erweist sich als äußerst redseliger neuer CEO des Entwicklerstudios 22Can. Nachdem der Nachfolger von Peter Molyneux erst kürzlich seinen Vorgänger für einige Fehler in der Vergangenheit verantwortlich machte, richtete er sich in einem neuen Interview mit der englischsprachigen Webseite Eurogamer nun direkt an die Spieler des viel kritisierten Godus.

Er wünsche sich von den Spielern der Göttersimulation manchmal mehr konstruktives Feedback, so Phillips. Dass viele Nutzer das Spiel scheiße finden würden, wisse man so langsam. Nun gehe es jedoch darum, es den Vorstellungen der Spieler anzupassen:

"Wenn jemand zu mir sagt, ›das ist scheiße‹, dann soll er sich verpissen. Ich werde nicht mit ihm reden, weil ich keine Zeit dafür habe, jedem zuzuhören, der uns sagt, dass er es scheiße findet. Wir wissen, dass die Leute denken, es sei scheiße. Sie sollen uns etwas neues erzählen."

Man wolle sich einfach nicht mehr weiter mit Scheiße bewerfen lassen, so der 22Cans-CEO abschließend. Das funktioniere einfach nicht und helfe niemandem weiter. Hilfreich sei vielmehr konstruktive Kritik mit konkreten Verbesserungsvorschlägen. Nur so könne Godus am Ende zu dem Spiel werden, das sich alle gewünscht hätten.

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