Der Handschuh enthält Sensoren und eine Kamera, die ihre Informationen an einen Bildschirm übertragen können. Als Beispiel für den Einsatz nennt der Antrag verlorene Gegenstände unter einem Sofa, die man üblicherweise mit der Hand sucht und durch Berührung erkennt. In vielen Fällen sei es aber wünschenswert, die Umgebung sehen zu können statt sie zu erfühlen.
Das Patent mit dem Titel »Mit der Hand sehen« wurde am 14. März eingereicht und auf Antrag von Google beschleunigt behandelt, so dass die Erteilung bereits am 30. August erfolgte. Dieser Einsatz von Google deutet darauf hin, dass das Unternehmen den »sehenden Handschuh« durchaus ernst nimmt.
Vielleicht hat Sergey Brin einfach nur zu oft seine Schlüssel unter Möbeln verloren, wie Geekwire meint, oder Google kann sich auch andere Einsatzmöglichkeiten für den Handschuh vorstellen.
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