Google hat seine Nutzungsbedingungen geändert und sich das Recht eingeräumt, Profilfotos- und -namen sowie +1-Empfehlungen für Werbezwecke einzusetzen. Zwar kann dem in den Einstellungen widersprochen werden, die Grundeinstellung sieht jedoch eine Erlaubnis vor.
Dagegen wehren sich nun laut cnet immer mehr Nutzer auf eine recht originelle Weise, die mehr Tätigkeit benötigt, als die Einstellungen bei Google zu verändern, und ersetzen ihr Profilbild mit dem des Google-Aufsichtsratsvorsitzenden Eric Schmidt. Das soll dafür sorgen, dass Google in den Anzeigen demnächst immer dessen Gesicht anzeigt, wenn Nutzerbilder verwendet werden sollen.
Diese »Schmidt-faced“-Anzeigen entsprechen sicher kaum den Wünschen von Google, die durch die Nutzerdaten »authentischere« Empfehlungen anzeigen wollen. Darüberhinaus ist der Begriff »Schmidt-faced« ein Wortspiel mit dem umgangssprachlichen Begriff für »ziemlich betrunken«. Wie Google auf diese Aktion reagiert, ist noch völlig offen.
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