Wie Google in seinem offiziellen Blog mitteilt, werden Webseiten, für die es durch Urheberrechtsverstöße verursachte Löschanfragen durch Rechteinhaber gibt, in Zukunft anders behandelt. Je mehr solcher Anfragen Google für eine Webseite erhält, umso schlechter wird sie in den Suchergebnissen platziert.
Damit kommt Google nicht nur den Rechteinhabern entgegen, sondern will gleichzeitig auch das Auffinden legitimer Webseiten mit Musik- oder Videoangeboten erleichtern. Alleine in den letzten 30 Tagen habe Google Löschanfragen für mehr als 4,3 Millionen URLs bearbeitet. Diese Daten werden nun auch bei der Berechnung der Rangfolge bei den Suchanfragen genutzt.
Sowohl die Motion Picture Association of America (MPAA) als auch die Recording Industry Association of America (RIAA) haben den Schritt von Google begrüßt.
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