Während andere Firmen aufgrund der Wirtschaftskrise in finanzielle Probleme geraten oder um das reine Überleben kämpfen, geht es dem Internetriesen Google nach wie vor gut. Wie CEO Eric Schmidt auf der Wall Street Journal ECO:nomics-Konferenz in Santa Barbara, Kalifornien, erklärte, werde Google trotz 8,6 Milliarden US-Dollar an überschüssigen Mitteln keine Dividende auszahlen und nur "sehr sehr konservative Investitionen" vornehmen. Momentan wolle man das "Bargeld lieber stapeln", so Schmidt. Als mögliche "Investition" wird aber bereits über einen Kauf von Twitter spekuliert, erst recht, nachdem Schmidt Anfang der Woche den Dienst als "Arme-Leute-E-Mail" bezeichnet hatte. Das sei vermutlich nur Verhandlungstaktik, denn auf der Konferenz war Schmidt nur noch der Satz "Wir bewundern Twitter" zu entlocken.
Google stapelt Geld - Laut CEO Eric Schmidt
Google will nur vorsichtig Geld ausgeben, soll aber angeblich an Twitter interessiert sein.
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