Mit frischem Geld von Koch Media kann Jowood unbesorgt die Zukunft planen. Laut einem Bericht der Website Jowood-News, der sich auf Infos der letzten Aktionärsversammlung bezieht, wird man vor allem mit Fortsetzungen bekannter Spiele rechnen können. So seien bereits Nachfolger für Gothic 3 und Spellforce 2 fest eingeplant. Der österreichische Spielehersteller kann sich ebenfalls Online-Ableger seiner beiden Spieleserien vorstellen.
Jowood will in Zukunft Spiele auch online vertreiben. Damit könnten, so der österreichische Spielehersteller, die Kosten deutlich gesenkt werden. Dazu passen die Überlegungen, Gothic-Spiele oder -Spielinhalte ähnlich wie bei Sin oder Bone in Episodenform anzubieten. Dafür bietet sich der Verkauf über das Internet natürlich an.
Wann Gothic 3 definitiv erscheint, ist weiterhin unklar. In den Neujahrsgrüßen auf der offiziellen Website schreiben die Programmierer, dass sie sich jetzt dem Endspurt bei der Entwicklung des Rollenspiels nähern.
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