Volksnahe Legenden
Trotz des hohen Realismus-Anspruchs sollen Rennspiel-Neulinge deutlich schneller Erfolge feiern als in GTR. Die fünf Schwierigkeitsgrade regulieren nicht nur Fahrhilfen, Empfindlichkeit des Schadensmodells und Intelligenz der KI-Gegner, sondern wirken sich auch spielerisch aus. So hilft ein Autopilot Einsteigern und Amateuren bei der Fahrt aus der Boxengasse. GT Legends erkennt automatisch angeschlossene Eingabegeräte und passt Fahrhilfen und die Sensibilität der Steuerung dementsprechend an. Beim Probespiel konnten wir die hypernervöse Corvette Stingray sowohl mit Tastatur als auch per Gamepad präzise durch die Schikanen steuern. Dennoch sollten Sie für GT Legends unbedingt ein Force-Feedback-Lenkrad kaufen: Dann spüren Sie jede Bodenwelle, jede Kurve ist ein anderes Erlebnis, die Armmuskeln leisten Schwerstarbeit.
Wer gerade nicht mit der Strecke kämpft, balgt sich garantiert mit den Gegnern: Die KI-Konkurrenten fahren bevorzugt im Windschatten, bremsen uns fies aus, landen bei riskanten Manövern aber auch mal im Kiesbett. Das Schadensmodell soll dabei noch detaillierter werden als in GTR, in unserer Beta-Version war es jedoch noch nicht fertig. (HK)
Den kompletten Artikel lesen Sie in GameStar-Ausgabe 08/2005.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.