Seite 2: Guild Wars: Eye of the North im Test - Grandiose Erweiterung

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Die neuen Helden

Auf dem Weg ins Herz der Zittergipfel stellen sich Ihrer Heldengruppe »Eisige Schwaden« in den Weg. Diese Derwisch-Geister zu bekämpfen, macht vor dem fantastischen Panorama gleich nochmal so viel Spaß. Auf dem Weg ins Herz der Zittergipfel stellen sich Ihrer Heldengruppe »Eisige Schwaden« in den Weg. Diese Derwisch-Geister zu bekämpfen, macht vor dem fantastischen Panorama gleich nochmal so viel Spaß.

Der Clou an der letzten Erweiterung Guild Wars: Nightfall waren die sehr genau steuer- und ausrüstbaren KI-Begleiter. Die gibt es in Eye of the North auch, selbst für Nightfall-Verweigerer. Gleich in der ersten Siedlung bekommen Spieler von Factions und Prophecies zwei Recken an die Seite gestellt: die Kriegerin Jora und den Mönch Ogden. Am Ausgang der Siedlung wartet dann ein Trainer, der in einem Tutorial die Grundzüge der Begleithelden-Steuerung und -Verwaltung erklärt. Nach und nach gesellen sich zu Jora und Ogden weitere acht Recken. Am Ende dürfen Sie aus jeder bisher bekannten Guild Wars-Klasse Ihre maximal drei modifizierbaren Mitstreiter wählen. Nightfall-Spieler haben zudem noch Zugriff auf ihre bereits gewonnenen KI-Helden.

Die neuen Projekte

Im Charr-Gebiet dürfen Sie sich zuweilen in einen Wehrverschlinger setzen. Im Charr-Gebiet dürfen Sie sich zuweilen in einen Wehrverschlinger setzen.

Nachdem Sie die erste Siedlung verlassen haben, dauert es nicht mehr lange, und Sie sehen es: das Eye of the North, das Auge des Nordens. Ein gigantischer Bau erhebt sich inmitten eines zugefrorenen Sees, reckt sich in den Himmel. In diesem Riesenkonstrukt erwartet Sie der Beginn der Hauptquest, die in drei Unterstränge mit abermals mehreren Teilmissionen aufgegliedert ist. Sie dürfen frei entscheiden, welche der drei Aufgaben Sie zuerst bewältigen, jedoch führt Sie das Spiel zunächst automatisch durch frostiges Norn-Gebiet. Deswegen liegt es auf der Hand, dass Sie sich zuerst um die Geschicke der Nordmenschen kümmern. Dabei rufen Sie den Geist einer Bärin und stellen die Ehre der jungen Kriegerin Jora wieder her. Die hilft dann, die andere Norn für die gute Sache zu gewinnen.

Im Anschluss daran geht der Weg entweder in die exotischen Wälder der sogenannten befleckten Küste, wo die Asura beim G.O.L.E.M.-Projekt (Geführter Operand Lebender Entfesselter Magie) Unterstützung benötigen, oder aber in die herbstlichen Wälder der Charr (Tiermonster), um dort die Reste der Menschenarmee aus den Fängen böser Schamanen zu befreien.

Bis zum Ende der drei Unterstränge ist noch alles mit den KI-Helden machbar, doch dann zieht Eye of the North merklich an. Man stellt Ihnen Aufgaben, die Sie besser mit echten Spielern in Angriff nehmen. So müssen Sie etwa aus den Tiefen der Zittergipfel einen magischen Hammer der Zwerge bergen. Um an den ranzukommen, will aber zunächst mal ein Monsterwurm der Stufe 29 bezwungen werden. Das gelingt nur, wenn Ihre Gruppe gleichermaßen blitzschnell wie schlagkräftig reagiert, sobald der Rückenpanzer der Kreatur durch Explosivfässer genug geschwächt ist.

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