Lediglich fünf Server mit Platz für jeweils bis zu 200 Nutzer stellte Sony Online Entertainment Spielern aus Europa zur Veröffentlichung der Early-Access-Version von H1Z1 zur Verfügung. Deutlich zu wenig, wie sich sehr schnell herausstellte: Wartezeiten von mehreren Stunden waren vor allem Abends keine Seltenheit.
Nun hat das Unternehmen jedoch reagiert. Insgesamt 200 weitere EU-Server wurden zwischenzeitlich im europäischen Rechenzentrum ans Netz gebracht. Außerdem hat das Entwicklerteam kurz darauf einen Fehler in der europäischen Server-Infrastruktur behoben, so dass die anfänglichen Lag-Probleme nun der Vergangenheit angehören sollten.
Trotz eines bereits aufgespielten Loot-Patches kommt es übrigens auch auf den EU-Servern immer noch zu Problemen mit der Verteilung von nützlichen Gegenständen in der Spielwelt. Mitunter lässt sich auch über Stunden hinweg nichts brauchbares finden - von unzähligen Blaubeeren und vergammeltem Fleisch einmal abgesehen. Auch das soll aber noch im Laufe des 23. Januar 2015 durch einen erneuten Loot-Patch behoben werden.
Immerhin: Zumindest die Erkennung von Cheatern und Hackern scheint bereits zu funktionieren. Laut John Smedley, dem Präsidenten von Sony Online Entertainment, konnten bereits 150 Betrüger aus H1Z1 verbannt werden.
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