Hama Outlandish

Gut ausgestatteter Joystick mit ordentlicher Präzision. Feine Manöver fallen aber schwer, zudem kippt der Stick bei kräftigen Steuerbewegungen.

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Der 25 Euro teure Outlandish von Hama hat insgesamt zwölf Tasten, einen Coolie-Hat und eine im Sockel integrierte Schubkontrolle. Im Inneren werkeln auf Wunsch zwei Motoren, die aber kein zur Spielsituation passendes Force Feedback liefern, sondern nur eine Vibrationsfunktion, wie man sie von Gamepads kennt. Rechte Hände fühlen sich am ergonomisch gelungen geformten Stick wohl, nur der Vier-Wege-Coolie-Hat liegt etwas zu weit oben.

Im Testflug erfüllt der Outlandish seine Rolle zufriedenstellend: Standardmanöver gelingen präzise, allerdings ist der Widerstand gegen die Steuerbewegungen relativ hoch, wodurch lange Flüge ermüdend werden. Zudem hebt sich aufgrund des nötigen Kraftaufwandes teils das Heck des Joysticks vom Schreibtisch. Die Feuertasten arbeiten mit zufriedenstellender Präzision, die restlichen Taster und die Schubkontrolle sind aber zu schwammig. Die Verarbeitung ist mittelmäßig, bei schnellen Bewegungen etwa klappert der Stick leicht. Unterm Strich genügt der 25 Euro teure Outlandish für schnelle Ausflüge ohne Profianspruch, wie sie etwa Battlefield 2 bietet.

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