Hardware: Shipbreakers - Heißt jetzt Homeworld: Shipbreakers und wird von Lizenzgeber Gearbox unterstützt

Gearbox Software hat dem Entwicklerteam von Hardware: Shipbreakers die Erlaubnis erteilt, die Homeworld-Marke für das Projekt zu nutzen. Das Spiel heißt damit ab sofort Homeworld: Shipbreakers und wird finanziell von Gearbox unterstützt.

Hardware: Shipbreakers heißt jetzt Homeworld: Shipbreakers und wird finanziell von Lizenz-Inhaber Gearbox Software unterstützt. Hardware: Shipbreakers heißt jetzt Homeworld: Shipbreakers und wird finanziell von Lizenz-Inhaber Gearbox Software unterstützt.

Mit Hardware: Shipbreakers hat Spielentwickler Blackbird Interactive, ein Zusammenschluss ehemaliger Angestellter des zuvor für die Homeworld-Marke verantwortlichen Entwicklerstudios Relic Entertainment, seit geraumer Zeit einen geistigen Nachfolger der Echtzeitstrategiespiel-Reihe Homeworld in Arbeit. Und nun wird daraus ein offizieller Nachfolger: Wie das Entwicklerteam und Gearbox Software, seit kurzem neuer Eigentümer der Homeworld-Marke, gegenüber polygon.com bekannt gegeben haben, darf sich das Projekt ab sofort Homeworld: Shipbreakers nennen. Zudem werden die Entwicklungsarbeiten ab sofort finanziell von Gearbox unterstützt.

Auch wenn Blackbird Interactive von privater Hand finanziert wird, reichten die Finanzmittel offenbar nicht aus, um das Projekt alleine fertigzustellen. Laut Randy Pitchford, CEO von Gearbox Software, seien viele weitere Millionen US-Dollar notwendig gewesen - und die war der Publisher offensichtlich bereit zu investieren. Pitchford zufolge ist man selbst nicht allzu gut für das Genre der Science-Fiction-Ecjtzeitstrategiespiele aufgestellt.

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