»Ron stand dort und und führte einen Art frenetischen Stepptanz auf«, heißt es im neuesten Kapitel von Harry Potter. »Er sah Harry und begann sofort, Hermines Familie zu fressen.« Gut, dass Harry Potter and the Portrait of what Looked Like a Large Pile of Ash keine offizielle Fortsetzung aus der Feder von J.K. Rowling ist, wird schnell klar - aber es basiert doch auf den bisherigen Büchern.
Das Team von Botnik Studio hat alle sieben Bände von einem KI-Algorithmus analysieren lassen, um aus den gelernten Mustern ein dreiseitiges neues Kapitel zu schreiben. Danach bügelten die menschlichen Autoren nur noch die Grammatikfehler des Computers aus, um das Ergebnis auch lesbar zu machen. Das hat funktioniert - aber so richtig verständlich ist die bizarre Geschichte damit immer noch nicht geworden.
Aber immerhin treten jede Menge bekannter Potter-Figuren wie Dumbledore und McGonnagall auf! Den vollen Text gibt es auf der offiziellen Website und auf Twitter. Was es jetzt eigentlich genau mit dem Porträt des Aschehaufens auf sich hat, verrät der aber auch nicht.
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