Harvest: Massive Encounter im Test - Die Masse macht’s

Im All errichten wir in Harvest: Massive Encounter Abwehranlagen gegen böse Aliens. Das Indie-Spiel vom Entwickler Oxeye Game Studios lehnt sich ans klassische Tower Defense-Prinzip an.

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In Harvest: Massive Encounter schlüpfen Sie in ferner Zukunft in die Rolle menschlicher Rohstoffsammler, die von Außerirdischen angegriffen werden. Um Ihre stationären Erntemaschinen vor den heranrückenden Alien-Wellen zu schützen, errichten Sie Verteidigungsanlagen wie Raketensilos und Lasergeschütze, welche die interstellare Brut aufs Korn nehmen.

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Die Abwehrstellungen feuern zwar automatisch, allerdings können Sie ihnen bevorzugte Ziele zuweisen. Darüber hinaus benötigen all Ihre Bauten Storm, sowohl Sammler als auch Geschütze. Der Saft fließt aus den Generatoren im Zentrum Ihrer Basis, durch Energieknoten reichen Sie ihn an die Gebäude weiter. Da jeder Verteiler nur über einen gewissen Radius verfügt, müssen Sie ein wahres Stromnetz austüfteln, um alle Anlagen zu versorgen. Gleichzeitig sollten Sie sparsam mit den Ressourcen umgehen, denn Bauten bezahlen Sie mit den Rohstoffen, die Sie ja eigentlich sammeln sollen. Eine bestimmte Ressourenmenge anzuhäufen ist Ihr einziges Ziel, früher oder später wird Ihr Stützpunkt überrannt. Daher besteht Ihre Aufgabe grundsätzlich darin, die Angreifer so lange wie möglich aufzuhalten.

Im späteren Verlauf einer Partie führt das zu spektakulären Massenschlachten gegen Hunderte Alien-Schiffe. Nach einiger Zeit wird die Abwehrschlacht allerdings eintönig, zumal die Auswahl an Geschützen arg klein ausfällt -- trotz Stromknoten und Upgrades.

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