Fazit der Redaktion
Nils Raettig:Hellblade: Senua's Sacrifice macht technisch einen runden Eindruck auf mich. Optisch sorgen die Animationen und die Beleuchtung für so manches Highlight, dass die teils etwas unscharfen Texturen leicht vergessen lässt, gleiches gilt für die tolle Klangkulisse. Der Anspruch an die Hardware fällt auf der anderen Seite auch auf der höchsten Detailstufe sehr moderat aus.
Wenn man selbst mit einem Dual-Core und einer GTX 770 in Full HD und maximalen Details noch spielbare fps-Werte erreicht, dann kann man in Anbetracht der schicken Optik nicht meckern. 8,0 GByte Arbeitsspeicher sind ebenfalls locker genug, und mit knapp 22 GByte belegt das Spiel nur vergleichsweise wenig Speicherplatz.
Besonders erfreulich ist außerdem die Tatsache, dass mir beim Spielen auf verschiedenen Systemen kaum Bugs oder technische Probleme begegnet sind. Spielerisch ist Hellblade zwar nicht so ganz mein Fall, aus technischer Sicht spricht meiner Erfahrung nach aber nichts gegen den Kauf des ungewöhnlichen und vergleichsweise günstigen Action-Adventures.
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