In den vergangenen Wochen wurde bereits einiges über das Aus von Entwickler Flagship Studios und die unklare Zukunft von Hellgate: London geschrieben. Jetzt meldete sich auch der Publisher Electronic Arts in Person von David DeMartini zu Wort, um über das Action-Rollenspiel, dessen Entwicklung und Veröffentlchung zu reden.
Wie DeMartini erklärt, sei das Konzept von Hellgate: London noch immer hervorragend. Allerdings hätte seiner Meinung nach das Qualitätsniveau des Spiels bei der Veröffentlichung höher sein müssen. Erst vier bis sechs Monate nach dem Release sei der Titel richtig gut geworden - viel zu spät. In dieser Zeit habe man einen Großteil der Fanbasis verloren. Alle drei Beteiligten (Flagship Studios, Namco und Electronic Arts) wollten nur das Beste für Hellgate: London, doch manchmal würde sich sich ein Spiel nicht so entwickeln, wie man es sich im Vorfeld gewünscht hat.
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