Hinter den Pixeln, Folge 3 - PUBG und der Kampf gegen die Bedeutungslosigkeit

Letztes Jahr hat Playerunkown’s Battlegrounds den Battle-Royale-Hype losgetreten. Inzwischen kämpft es mit der Konkurrenz à la Fortnite. Der Creative Director Brendan Greene erzählt von den Plänen für die Zukunft.

PUBG hat den Battle-Royale-Hype losgetreten - doch nun gerät es ins Hintertreffen. PUBG hat den Battle-Royale-Hype losgetreten - doch nun gerät es ins Hintertreffen.

Fortnite dominiert nach wie vor die Zuschauerstatistiken der Streaming-Plattform Twitch. Auf YouTube lässt der Trailer für den Blackout-Modus von Call of Duty: Black Ops 4 die Fanherzen so hoch schlagen wie schon lange kein Teil der Reihe mehr, das Verhältnis von 20:1 zwischen gehobenen und gesenkten Zuschauer-Daumen ist für Call of Duty längst keine Selbstverständlichkeit.

Und dann kommt auch noch Battlefield 5 mit seinem Firestorm-Modus. Bei all diesem Battle-Royale-Trubel kann man fast vergessen, dass es auch Playerunknown's Battlegrounds noch gibt - das Spiel, das den Hype überhaupt erst ausgelöst hat.

Hinter den Pixeln
Im Plus-Format »Hinter den Pixeln« blicken wir alle zwei Wochen genau dorthin - hinter die Kulissen der Spiele-Entwicklung. Im Gespräch mit Programmierern, Grafikerinnen und anderen, die an der Entstehung von Spielen beteiligt sind, möchten wir die Themen beleuchten, die beim Spielen unsichtbar bleiben.
Folge 1: Pixelgrafik - Ist das Kunst oder kann das weg?
Folge 2: Übersetzungen - Deshalb sind deutsche Versionen oft so schlecht
Folge 3: PUBG - Der Kampf gegen die Bedeutungslosigkeit
Folge 4: Entwickler vs. Schummler - Was tun gegen Cheater?
Folge 5: Fanprojekte - Wenn Spieler zu Entwicklern werden
Folge 6: Feedback - Spieler haben was zu sagen

Ende Juli fand in Berlin das PUBG Global Invitational statt, das bislang größte E-Sportturnier von Playerunkown's Battlegrounds. 80 Spieler und 20 Teams stellten sich über fünf Tage lang einander - und der Frage, wie relevant der Ursprung des Hypes heute angesichts sinkender Spielerzahlen noch ist.

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