Seite 2: Hitman: Blood Money

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Auf dem Volksfest

Als Tutorial und Killer-Lehrgang setzt uns Blood Money vor einer verlassenen Kirmes ab: windschief stehen die Holzbuden an der Küste, verblasste Schilder hängen traurig von den Bahnen. Weiter hinten steht die Hälfte eines Riesenrads, das vor vielen Jahren auseinanderbrach. Ein Vater, der damals sein Kind verlor, zieht nun einen Schlussstrich - der geldgierige Kirmesbesitzer soll sterben! Weil der Parkchef inzwischen einer Drogengang das Gelände überlassen hat, wimmelt es dort nur so vor schießwütigen Halbstarken. Die ersten beiden treffen wir am Aufgang zum zerfallenden Varieté: Mit einem Klick auf die Angriffstaste dreht 47 dem verdutzten Angreifer die Pistole aus der Hand und rammt ihm den Elenbogen ins Gesicht, alles in einer kurzen, geschmeidigen Animation. Zwei Schüsse mit der Waffe machen dem Tumult ein Ende. Dass Hitman ein wenig zimperliches Spiel ist, erfahren Neulinge denn auch im Minutentakt. Im Varieté überschüttet ein Gangster einen gefesselten Anwalt mit Benzin und verbrennt den wie wahnsinnig kreischenden, wenn wir nicht schnell genug eingreifen -- soll heißen, den Zündler von hinten erschießen. Ein Stockwerk höher pusten wir zwei Jungs mit der Schrotflinte quer durch den Raum, kurz darauf durchlöchern Gangschützen den schreienden Kollegen, den wir als lebendes Schutzschild im Würgegriff vor uns herführen.

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