Fazit: Homefront: The Revolution - Open-World-Befreiungsschlag

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Fazit der Redaktion

Stefan Köhler:Crytek UK hat sich jede Menge spannende Ideen für Homefront: The Revolution einfallen lassen, allen voran das Setting in eine offene Spielwelt zu packen. Mit dem Wechsel der Gameplay-Mechanik könnte dem zweiten Homefront endlich der Durchbruch gelingen, den der erste Teil nicht geschafft hat. Wobei »einfallen lassen«: Eigentlich bedient sich das zweite Homefront nur bei der Konkurrenz - teilweise dreist, teilweise geschickt. Hier basteln wir wie in Rage, dort befreien wir Sektoren wie in Far Cry, daneben nutzen wir unser Handy wie in GTA. Echte Innovationen sind bisher keine zu sehen, hoffentlich haben die Briten bei der E3-Präsentation ein Ass im Ärmel.

Denn so schön die Ideen alle klingen: Der Vorgänger hatte ja auch Größenteils bei der linearen Shooter-Konkurrenz von Battlefield und Call of Duty geklaut, um mit eben jenen Titeln konkurrieren zu können. Das einzig Erinnerungswürde, was dabei zurück blieb, war das groteske »Drücke Leertaste, um dich im Massengrab zu verstecken« - das sicherlich nicht nur mir die Luft aus den Lungen gezogen hat. Da wünsche man sich von Homefront: The Revolution doch mehr als ein, zwei denkwürdige Szenen. Vielversprechend klingt das Projekt auf jeden Fall.

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