Die Mutter aller Schiffe
Wie im Vorgänger rücken Sie mit einem dicken Mutterschiff aus und bauen allmählich Ihre Flotte auf. Überlebende Streitkräfte fliegen von einer Mission zur nächsten mit. Das motiviert zu effizientem Spiel und lässt einen die wachsende Einheitenschar richtig lieb gewinnen. Der Schwierigkeitsgrad von Homeworld 2 passt sich der Größe der Armada an. Droht die Flotte für spätere, knifflige Missionen zu schwach zu sein, spendiert das Spiel gelegentlich Raumer-Nachschub. Die maximale Einheiten-Obergrenze lässt sich für Einzelpartien einstellen, ist in der Kampagne aber fix.
Flotte Flöttchen
Vom wuseligen Scout bis zum behäbigen schweren Träger bauen Sie im Kampagnen-Verlauf rund 20 Schiffstypen, die durch erforschbare Technologien ausbaubar sind. Etwa die Hälfte der Modelle basiert auf Einheiten aus dem Vorgängerspiel, der Rest soll neu sein. So genannte Strike Groups erleichtern das Management gemischter Flottenverbände. Alle Mitglieder eines solchen Verbands fliegen mit der gleichen Geschwindigkeit, nehmen automatisch taktisch sinnvolle Formationen ein und verteidigen sich gegenseitig. Ambitionierte Strategen editieren innerhalb einer Strike Group die Positionen der Schiffe von Hand.
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