Erst kürzlich gab Gearbox Software bekannt, dass aus Hardware: Shipbreakers Homeworld: Shipbreakers wird. Das Gaming-Unternehmen verleiht seine erst kürzlich erstandene Homeworld-Marke an das Studio Blackbird Interactive, das mit seinem zuvor Hardware genannten Titel bereits einen geistigen Nachfolger der Echtzeitstrategie-Reihe in der Entwicklung hatte. Ursprünglichen Plänen zufolge sollte Hardware jedoch im Rahmen eines Free2Play-Modells veröffentlicht werden.
Eine Tatsache, die der neue Geld- und Lizenzgeber jedoch so nicht akzeptieren möchte: Das hätte der Titel als Homeworld: Shipbreakers jetzt »nicht mehr nötig«, ließ Gearbox-CEO Randy Pitchford jüngst wissen.
»Dank unseres Investments wird Homeworld: Shipbreakers ein anständig kommerzieller Release. F2P ist nicht mehr nötig«, so Pitchford via twitter.com.
Schließlich beteiligt sich Gearbox an der Entwicklung von Homeworld: Shipbreakers vor allem finanziell. Dazu ließ das Studio unlängst schon verlauten, Blackbird Interactive »die Marke und die Mittel« zur Verfügung zu stellen, um den neuen Teil umsetzen zu können.
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