Kein Oblivion mit Kettensäge: wie der neue Besitzer des Entwicklerstudios id Software, ZeniMax Media, nochmals klarstellt, werden die Doom-Macher nicht für Projekte die auf Marken der ZeniMax-Tochter Bethesda basieren eingespannt. »id Software hat genügend eigene Marken um sich zu beschäftigen« erklärt der Geschäftsführer Pete Hines gegenüber der Website Gamesindustry.biz.
Nach der Übernahme von id durch ZeniMax hielten sich hartnäckig Gerüchte die Texaner würden neben ihren Doom-, Quake-, Wolfenstein- und Rage-Spielen auch neue Projekte im Elder Scrolls- oder Fallout-Universum angreifen.
ZeniMax will sich darüber hinaus sogar offen halten, Ego-Shooter von externen Teams (wie Splash Damage mit Brink) entwickeln zu lassen.
Id Software entwickelt derzeit mit drei Teams die Actionspiele Rage und Doom 4. Bethesda werkelt zeitgleich am Fallout 3-DLC Mothership Zeta.
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