Auseinandergenommen wirkt ein iPad Air genauso wie jedes andere Tablet nur sehr wenig beeindruckend. Um das Gerät jedoch in seine Einzelteile zu zerlegen, ist einiges an Geschick vonnöten. Bei iFixit heißt es, das Air sei noch schlechter zu reparieren als das bereits nur sehr knifflig zu demontierende Vorgängermodell. Immerhin, so heißt es im Bericht des Unternehmens, sei die Glasabdeckung nicht mit dem LCD-Panel verklebt.
Dafür könne die vordere Abdeckung beim Öffnen des iPad Air Schaden nehmen, da sie mit dem restlichen Gehäuse verklebt wurde. Ebenfalls mit dem Gehäuse verklebt ist der 32,9 Wattstunden fassende Akku. Dieser fällt deutlich schmaler aus als der Akku des Vorgängermodells mit seinen 43 Wattstunden. Dennoch ist die Akkulaufzeit des iPad Air gegenüber dem Retina-Vorgänger nicht gesunken, der Akku soll sich aber etwas schneller laden lassen.
Für Wohnzimmerbastler taugt das iPad Air also wie schon seine Vorgängermodelle eher nicht, was bei einem hochintegrierten Stück Technik wie einem Tablet aber kaum verwundern dürfte.
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