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Inhaltsverzeichnis

Einleitung
Neue Dynamik

Mit Heinkel und MG
Meister der Motoren

Wertung

Mit Heinkel und MG

Alle Cockpits sind sehr detailliert modelliert. In der He-111 sehen Sie sogar die Beine des vorderen MG-Schützen.

Das Flugzeugarsenal ist ähnlich umfangreich wie beim Vorgänger: Stolze 30 Flugzeuge warten darauf, von Ihnen geflogen zu werden. Darunter auch Bomber mit mehr als zwei Stationen, wie die legendäre He-111 (in gleich zwei Varianten). Neben der Pilotenposition dürfen Sie auch jeden der MG-Schützen übernehmen. Damit Sie auch Sprengkörper abwerfen können, schalten Sie im Zielanflug auf die neuen Bombenvisiere um. Allerdings müssen Sie beim ersten Mal die dazu benötigten Tastaturkommandos per Hand aktivieren. Ein Fall aus der Abteilung »Skurrile Flugobjekte« ist der russische TB-3-Bomber: Der sieht aus wie eine fliegende Badewanne, in der die Piloten in der Mitte sitzen, während vorne und hinten MG-Schützen postiert sind.

Aber es gibt noch mehr: Neben dem Düsenflugzeug Me-262 (als Jäger und Jagdbomber) finden Sie auch die B-239 der finnischen Luftwaffe und eine amerikanische P-40 mit russischem M-105P-Motor. Bei den ausschließlich von der CPU gesteuerten Luftvehikeln stoßen Sie gar auf Wasserflugzeuge und Jäger von Fiat. Alle Modelle hat Maddox Games mit gewohnter Genauigkeit modelliert - im Cockpit der He-111 sehen Sie sogar die Beine des vorderen MG-Schützen. Wem das zu viel des Guten ist, blendet sämtliche Instrumentenbretter aus, um die wendigen Gegner besser im Auge zu behalten.

Meister der Motoren

Vorsicht: Im russischen TB3-Bomber können Sie aus Versehen leicht die Piloten mit dem MG treffen. Spielerisch wirkt sich das aber glücklicherweise nicht aus.

Simulationspuristen werden sich über das hochkomplexe Motorenmanagement freuen. Das artet sogar in echte Arbeit aus, wenn Sie sich um Magnetsteuerung, Kompressoraktivierung und Propelleranstellwinkel höchstpersönlich kümmern. Wer mag, darf sogar den Feuerlöscher selbst per Hand betätigen. (MIC)